E-Bikes begegnen uns heutzutage praktisch überall. Wir sehen sie normalerweise in Städten, auf Radwegen und in den Hügeln. Doch viele Fakten sind immer noch in ungenauen Geschichten verhüllt... Muss man auf ein Elektrofahrrad steigen? Wie funktioniert es eigentlich? Wenn Sie über den Kauf eines Elektrofahrrads nachdenken, lesen Sie den folgenden Artikel, in dem einige grundlegende Informationen zur Funktionsweise eines Elektrofahrrads erläutert werden.
Lassen Sie uns zunächst erklären, was genau ein Elektrofahrrad ist. Ein Elektrofahrrad sieht aus wie ein klassisches Fahrrad, das um einen Elektromotor und einen Akku ergänzt wird. Wenn Sie in die Pedale treten, startet der Motor und erleichtert Ihnen das Fahren. Hier sieht man also, dass man auch auf einem Elektrofahrrad in die Pedale treten muss – es ist immer noch ein Fahrrad, kein Roller oder Motorrad.
Bevor wir Ihnen das gesamte Funktionsprinzip und die Dosierung der elektrischen Unterstützung erklären, bleiben wir kurz beim Motor. Der Motor ist der Grundbaustein eines Elektrofahrrads – Seine Leistung bestimmt die Reichweite, die gewählte Unterstützungsstufe und die Gesamteffizienz des E-Bikes.
Der Elektromotor befindet sich nicht bei allen E-Bike-Typen an der gleichen Stelle.
Wenn wir alle wesentlichen Fakten geklärt haben, können wir uns auf die Funktionsweise des Elektrofahrrads konzentrieren. Die motorische Funktion wird aktiviert, wenn der Radfahrer in die Pedale tritt. Aber woher „weiß“ das Fahrrad das? Mithilfe spezieller Sensoren, die das Treten aufzeichnen, bewertet und unterstützt den Radfahrer mit einer vorgewählten Kraft. Allerdings ist die Hilfe nicht unbegrenzt, denn die maximal zulässige Geschwindigkeit des E-Bikes beträgt 25 km/h. Wenn Sie die zulässige Geschwindigkeit überschreiten, wird die Funktion des Motors beeinträchtigt und er hört dann auf zu arbeiten. Anschließend fährt der Radfahrer „auf eigene Kosten“, während das Elektrofahrrad mehr Gewicht hat als ein normales Fahrrad (und damit mehr Kraftaufwand verursacht).
Der Frequenzsensor ist eine einfachere Technologie, welches die Umdrehungen der Kurbel in der Radmitte erfasst. Man findet es vor allem bei Elektrofahrrädern mit Heckmotor oder bei Stadt-Elektrofahrrädern. Sie müssen nicht so viel Kraft in die Pedale treten und das Fahrrad bewegt sich vorwärts. Er ist ein idealer Sensor für ruhiges und entspanntes Fahren in anspruchslosem Gelände.
Dieses System konzentriert sich auf Ermitteln Sie, mit welcher Kraft der Radfahrer in die Pedale tritt und dosieren Sie ihm entsprechend die Unterstützung. Der Sensor wandelt die Tretkraft entsprechend der eingestellten Stufe in eine Unterstützung um, die der Fahrer selbst regulieren kann auf dem Display am Lenker angezeigt. Sie finden diese Sensoren zusammen mit dem Zentralmotor, der dank optimaler Gewichtsverteilung an sich ideal für den Offroad-Einsatz geeignet ist. Es ist ein praktisches und wirtschaftliches System, das keine Energie verschwendet – Sie treten bergab nicht viel in die Pedale, das System fügt also nicht viel hinzu; Wenn Sie jedoch bergauf fahren, unterstützt Sie der Motor effektiv.
Ein richtig ausgewähltes Elektrofahrrad wird Ihr idealer und umweltfreundlicher Begleiter auf dem Weg zur Arbeit, in der Stadt oder bei Ausflügen in die Natur sein. Das ist natürlich eine gewisse Investition, denn hochwertige E-Bikes sind nicht die günstigsten. Allerdings wird Sie der Betrieb eines solchen Fahrrads in Zukunft definitiv weniger kosten als ein Auto oder Motorrad, bei einfacher Wartung hält das Fahrrad jahrelang in einwandfreiem Zustand und als Bonus tun Sie immer noch etwas für Ihren Lebensstil und Ihr Leben Körperbau. Denn wie wir im ersten Absatz erfahren haben – Auch wenn das E-Bike Unterstützung leistet, muss man trotzdem in die Pedale treten!
Möchten Sie mehr über Elektrofahrräder erfahren? Lesen Sie den Artikel Worauf Sie beim Kauf eines Elektrofahrrads achten sollten. Was ist der nächste Schritt? Schauen Sie hinein Unser Angebot , ob Ihnen eines unserer Elektrofahrräder ins Auge fällt!